Tischtennis - 10. Spieltag
TuWa als Nummer zwei in die Winterpause – Sicherer Derbysieg gegen CVJM Hamm
TuWa Bockum-Hövel – CVJM Hamm 8:2
Nach einem klaren 8:2-Erfolg im Derby gegen einen ersatzgeschwächten CVJM Hamm geht der TuWa Bockum-Hövel als Tabellenzweiter in die Weihnachtspause – allerdings bereits vier Zähler hinter dem souveränen Spitzenreiter TuS Lohauserholz (17:1). Zwei knappe Fünfsatzsiege von Manfred Scharbaum/Michael Glomp sowie Andreas Idczak/Damian Weinert in den Doppeln legten den Grundstein zum Sieg. In den Einzeln sorgten danach Andreas Idczak (2), Manfred Scharbaum, Damian Weinert (2) und Michael Glomp für die weiteren Punkte.
Erster Sieg zum Abschluss der Hinrunde – TuWa-Reserve hat das Siegen nicht verlernt
TuWa Bockum-Hövel II – CVJM Heeren-Werve II 9:1
Am letzten Spieltag der Hinserie konnte die TuWa-Reserve im Kellerduell gegen den CVJM Heeren-Werve II endlich den ersten Sieg einfahren – und dieser fiel mit 9:1 überaus deutlich aus. In den Doppeln setzten sich Michael Glomp/Thomas Weinert sowie Simon Mähner/Philipp Ploczicki jeweils glatt in drei Sätzen durch und auch in den Einzeln waren bis auf zwei Ausnahmen alle Partien eine klare Angelegenheit für die Gastgeber. Die Punkte erzielten Michael Glomp (2), Thomas Weinert (2), Simon Mähner (2) und Philipp Ploczicki.
Starke Leistung wird nicht belohnt – TuWaner nach Hinrunde auf Rang sechs
TTC Pelkum IV – TuWa Bockum-Hövel III 7:3
Trotz einer starken Leistung musste sich die Dritte beim Tabellenzweiten TTC Pelkum IV mit 3:7 geschlagen geben und liegt nach der Hinrunde auf dem sechsten Platz. Angreifen ist im neuen Jahr angesagt, denn der Abstand zu Rang vier, den momentan die DJK Germania Kamen VI einnimmt, beträgt lediglich zwei Zähler.
Simon Mähner/Mike Menzl gaben ihr Doppel nach einer 2:0-Satzführung noch ab, wogegen sich David Miszczak/David Ploczicki in vier engen Durchgängen behaupteten. Simon Mähner und Mike Menzl holten die weiteren Punkte in den Einzeln, wobei Philipp Ploczicki Pech hatte, dessen Aufholjagd gegen Georg Augustin nicht belohnt wurde (2:3).