Tischtennis - 19. Spieltag
TuWa erobert 2. Platz – Aufstiegsrelegation soll im letzten Spiel perfekt gemacht werden
TuWa Bockum-Hövel – SuS Oberaden III
Mit einem souveränen 9:1-Sieg gegen einen ersatzgeschwächten SuS Oberaden III hat der TuWa den zweiten Tabellenplatz erobert. Diesen Rang gilt es im letzten Saisonspiel beim Derby gegen den CVJM Hamm (5.4.) mit einem Erfolg zu verteidigen, so dass die Bockum-Höveler dann in der Aufstiegsrelegation teilnehmen. Gegen den SuS verloren nur zu Beginn Andreas Idczak/Damian Weinert das Doppel, ein Doppel und zwei weitere Einzel gingen kampflos an die Gastgeber. Die weiteren Zähler in den Einzeln fuhren Karsten Steenbrede (2), Andreas Idczak (2), Dominik Juppien und Damian Weinert ein.
Zweitvertretung hat im Derby das Nachsehen – Tabellenzweiter Pelkum zu abgezockt
TuWa Bockum-Hövel II – TTC Pelkum III 3:7
Gegen den Tabellenzweiten aus Pelkum zeigten die TuWaner eine gute Leistung, konnten nach einem 3:7 aber nichts Zählbares mitnehmen. Beide Doppel durch Michael Glomp/Thomas Weinert sowie Simon Mähner/Mike Menzl gingen zu Beginn glatt verloren, so dass die Bockum-Höveler einem Rückstand hinterherliefen. In den Einzeln konnten danach Thomas Weinert, Simon Mähner und Michael Glomp je eine Partie gewinnen. Beim Zwischenstand von 3:5 wäre unter optimalem Spielverlauf ein Remis möglich gewesen, doch Simon Mähner und Mike Menzel mussten sich Marvin Prang und Sebastian Pukass jeweils im Entscheidungssatz geschlagen geben.
Dritte klare Niederlage innerhalb von zehn Tagen – Ehrenpunkt durch Mähner/Menzl
TuRa Bergkamen IV – TuWa Bockum-Hövel III 9:1
Die dritte klare Niederlage innerhalb von zehn Tagen musste die 3. Mannschaft des TuWa einstecken. Nach den beiden 0:10-Pleiten gegen die DJK Germania Kamen VI und VII verloren die Bockum-Höveler nun auch bei TuRa Bergkamen IV mit 1:9 und rutschten auf den siebten Tabellenrang ab. Für den Ehrenpunkt sorgten gleich zu Beginn in den Doppeln Simon Mähner/Mike Menzl (3:1), wogegen die andere TuWa-Paarung mit Dajana Gizdic/David Miszczak glatt in drei Durchgängen unterlag. In den Einzeln gingen die Spiele dann mehr oder weniger klar an die Gastgeber.
